So viele Alternativen und Möglichkeiten in Bellamonte!

Von Bellamonte aus nehmen Sie die SS50 in Richtung Passo Rolle, bis Sie Paneveggio erreichen. Dort können Sie Ihr Auto in der Nähe der Forstschule abstellen. Wenige Meter weiter nimmt man den Weg Nr. 626, der in etwa eineinhalb Stunden die Malga Bocche erreicht. Entlang des Weges können Sie die Aussicht auf die Lagorai-Kette und die Abfolge vieler gepflegter Gehöfte mit duftenden Holzstapeln und hübschen Gärten bewundern. Oben angekommen erwarten Sie weite Flächen und ein atemberaubendes Panorama, aus dem die Pale di San Martino, das Wahrzeichen der Region schlechthin, herausragen.

Von hier aus kann man noch eine Weile auf dem Weg 623 weitergehen, bis eine Abzweigung nach links zur Malga Lusia führt. Wenn man dann den Weg 623 weitergeht, erreicht man in 30 Minuten die Malga Canvere.

Wenn die Beine es zulassen, kann man noch 45 Minuten bis zur Lusia-Hütte (2055 m) weitergehen.

Wenn Sie zum Auto zurückkehren, überqueren Sie die Straße und erreichen das Naturschutzgebiet der Hirsche von Paneveggio, das Geigenmuseum und den Marciò-Pfad. Dieser Weg führt Sie zu den Wundern des Waldes dank der verschiedenen Informationstafeln. Folgen Sie dem Weg und überqueren Sie die Hängebrücke über den Fluss Travignolo, dann haben Sie die freie Wahl. Von hier aus haben Sie die Wahl. Sie werden eine Abzweigung finden, die Sie auf der einen Seite weiter durch den Wald führt, wo Sie zwei weitere Brücken finden, eine fast auf der Höhe des Wassers und die andere mit Glasscheiben, die Ihnen das einzigartige Gefühl geben, einen Fluss unter Ihren Füßen fließen zu sehen. Wenn Sie hingegen die andere Straße wählen, gelangen Sie zum Stausee von Paneveggio mit seinem majestätischen Staudamm, einem idealen Ort für Picknicks und zum Angeln (fragen Sie unser Büro, wo Sie die entsprechenden Genehmigungen erhalten können).

Vom Großparkplatz am Rolle-Pass geht es auf einer Schotterstraße in Richtung Süden zum Albergo Sass Maor. Von hier aus geht es die Skipiste hinauf.

Fast oben angekommen, verlässt man die Piste und fährt auf der Westseite weiter, unter dem Sessellift hindurch bis zur Cavallazza Piccola, wo sich drei schöne Wasserbecken befinden. Wenn man weitergeht, kann man sich entscheiden, ob man nach links aufsteigt (auf dem Gipfel gibt es auch Spuren von alten Kriegsgräben und ein herrliches Panorama) oder ob man zum kleinen Cavallazza-See und dann zur Scharte weitergeht.

Von der Scharte aus folgt man dem Weg weiter und überwindet 100 Meter Höhenunterschied. Wenn man den Gipfel der Cavallazza erreicht, empfiehlt es sich, eine Pause einzulegen und das Panorama auf die Pale di San Martino, San Martino di Castrozza und die Lagorai zu genießen.

Der Abstieg vom Gipfel erfolgt am Westhang in Richtung der kleinen Colbricon-Seen über einen steilen und teilweise steinigen Abstieg. In kürzester Zeit verbrennt man 400 Höhenmeter und erreicht die kleinen Seen. Unvermeidliche Rast und Rückweg über den Pfad zurück zur Malga Rolle.